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Knowledge Based Systems

HRI für Rettungsroboter:
Offene Evaluation, Re-Design und Spezifikation
der Operatorschnittstelle eines RoboCup Rescue Roboters

 


Masterarbeit

PDF Version

Bilder der nachgebauten GUI: Metal look Mac look

JFormDesigner: .jfd Datei .java Datei


Evaluationsunterlagen: Der Iscometric

Ergebnisse der Kurzfragen

Ergebnisse der Langfragen mit Kommentaren der Versuchspersonen


Bilder

Zip-Archiv mit Bildern vom Parcours und KURT3D im Parcours


Videos: Grundlegende Aktionen - Mitschnitte während des Tests

Das erste Video zeigt den Weg vom Raum des Operators zu dem Testraum, etwas auf Roboterhöhe. Vor dem Test musste die Versuchsperson den Roboter diesen Weg mit dem Roboter entlang steuern. Dabei kann man auch einen guten Eindruck von dem Flur bekommen, der schon beim Einlernen kartografiert werden musste.

Das erste was der Operator in dem Raum durch die Kameras sehen kann, wenn die Türe aufgemacht wurde, ist eine "Wand", vor der er sich entscheiden muss, ob er nun nach rechts oder links weiterfährt. Ab dann wird die Zeit gemessen.

Weg.mov Weg.avi

 

Ein Rundumblick: Der Test-Parcours von oben. Der Schwenk fängt bei der Türe, durch die der Roboter fährt, an und hört dort auch wieder auf. Die Szene ist absichtlich chaotisch gestaltet, also einem realen Katastrophenszenario nachempfunden.

RundumBlick.mov RundumBlick.avi

 

Eine etwas wacklige Durchfahrt durch den Parcours. Die Handkamera wurde dabei circa auf Roboterhöhe gehalten. Dieses Video wurde nach den Versuchen gemacht.

Durchfahrt.mov Durchfahrt.avi

 

Dieses Video zeigt die Bilder der linken Kamera des KURT3D während eines Versuchs. Die Bilder werden als ein stark geschnittener Movie abgespielt. Es ist erkennbar, dass der Roboter lange vor Opfer stehen bleibt: Währendessen wird meist ein 3D-Scan gemacht, der dann eventuell vom Operator manuell eingelagert (registriert) und mit einer Opferbox versehen wird.

LinkeKamera.mov (Leider ist hier keine .avi-Datei verfügbar.)

 

Die Versuchsperson navigiert und löst nach zehn Sekunden einene 3D-Scan aus. Während des Scannens werden viele Scan-Daten in der Konsole (links unten auf dem Monitor) angezeigt. Hört dieser Datenfluss auf, so weiß der Operator, dass der Scan-Vorgang beendet ist. Zudem taucht der neue Scan im 3D-Viewer auf. Dieser 3D-Scan wurde vom System gleich perfekt registriert/eingelagert. Dies ist der Optimalfall.

ScanPerfekt.mov ScanPerfekt.avi

 

Hier wurde ein 3D-Scan gemacht, der aber anschließend vom Operator manuell neu eingelagert/registriert werden muss. Durch einen Shortcut aktiviert er den manuellen Modus, in dem der letzte Scan gelblich eingefärbt wird. Anhand von Shortcuts wird rotiert und translatiert, nach kurzer Zeit nimmt die Versuchsperson dann noch die zweite Hand zur Hilfe. Es wird deutlich, wie zeitaufwendig dieser Vorgang sein kann.

ScanEinlagern.mov ScanEinlagern.avi

 

Ein Opfer wird im 3D-Viewer markiert: Der Operator aktiviert den Box-Modus durch einen Tastendruck. Es wird eine rote Box eingeblendet, die dann an die richige Stelle manövriert wird, um sie dort dann möglichst genau auf das Opfer anzupassen.

Danach verschiebt der Operator die Fenster erst wieder, um das Fenster mit dem 2D-Viewer und den Kamerabildern im Vordergrund zu haben. Erst danach greift der Operator wieder zum Joystick, um den Roboter weiter zu steuern.

OpferMarkieren.mov OpferMarkieren.avi

 


Last update: 2006/05/29